Celan in der Bildenden Kunst der Gegenwart / Workshop
02. – 03. März 2023

Celan in der Bildenden Kunst der Gegenwart / Workshop

Literarisches Colloquium Berlin / 02. und 03. März 2023

Donnerstag, 2. März
14:00 – 15:30 h
Friederike Günther und Diego León-Villagrá (Freie Universität Berlin): Begrüßung

Karen Leeder (University of Oxford): After Celan: Celan and Modern Art

Edmund de Waal im Online-Gespräch mit Diego León-Villagrá

Kaffeepause

16:00 – 17:30 h
Annette Jael Lehmann (Freie Universität Berlin): ›Pour Celan‹ – Anselm Kiefer and Beyond

Miroslaw Balka im Online-Gespräch mit Annette Jael Lehmann

Kaffeepause

18:00 – 20:00 h
Alexander Polzin und Joseph Semah im Gespräch mit David Wachter und Friederike Günther (Freie Universität Berlin)

Dinner

Freitag, 3. März
9:30 – 11:00 h
Markus May (Ludwig-Maximilians-Universität München): ›Nach dem Lichtverzicht‹. Reflexionen zum Umgang mit Paul Celan in der zeitgenössischen Kunst

Markus Daum im Gespräch mit Olga Katharina Schwarz (Ruhr-Universität Bochum)

Kaffeepause

11:30 – 13:00 h
Pablo Turnes (Universidad de Buenos Aires, Freie Universität Berlin): The wound of Philoctetes: Purging the poison out of collective memories

Yirmi Pinkus im Gespräch mit Pablo Turnes

Kaffeepause

14:00 – 15:30 h
Sarah Ortmeyer im Online-Gespräch mit Jana Maria Weiß (Freie Universität Berlin)

Carolin Schmidt und Margaret Schlenkrich (Kollektiv ›kaboom‹) im Gespräch mit Ira Klinkenbusch (Humboldt-Universität zu Berlin)



Die Veranstaltung wird organisiert vom EXC 2020 ›Temporal Communities: Doing Literature in a Global Perspective‹, Freie Universität Berlin, Research Area 4: ›Literary Currencies‹.

Organisation
Friederike Günther und Diego León-Villagrá

Veranstaltungsort
Literarisches Colloquium Berlin
Am Sandwerder 5
14109 Berlin

Kontakt
Diego León-Villagrá, d.leon-villagra@fu-berlin.de
Für die Online-Teilnahme bitten wir um eine Anmeldung an:
d.leon-villagra@fu-berlin.de bis 1. März 2023.

Die Tagungssprachen sind Englisch und Deutsch.

Die Veranstaltung wird von der Baumgart-Stiftung und dem EXC 2020 ›Temporal Communities‹ gefördert.
www.temporal-communities.de